
Zurück zum echten Brot – Warum du dein Brot selbst backen solltest
In einer Zeit, in der die Qualität von Lebensmitteln oft durch industrielle Massenproduktion und künstliche Zusatzstoffe beeinträchtigt wird, gewinnt das Selberbacken von Brot immer mehr an Bedeutung. Während Bäckereien einst für ihre handwerkliche Kunst geschätzt wurden, sind viele von ihnen heute gezwungen, auf Fertigmischungen, Konservierungsstoffe und künstliche Triebmittel zurückzugreifen, um Kosten zu senken und den Produktionsprozess zu beschleunigen.
1. Kontrolle über die Zutaten
Beim Selbstbacken bestimmt man genau, welche Zutaten ins Brot kommen. Während viele gekaufte Brote Zusatzstoffe wie Emulgatoren, künstliche Aromen und Haltbarkeitsmacher enthalten, kann man beim eigenen Brot auf reine, natürliche Zutaten setzen – Mehl, Wasser, Salz und ein natürliches Triebmittel wie Sauerteig oder Hefe. Dadurch wird nicht nur der Geschmack verbessert, sondern auch die Bekömmlichkeit gesteigert.
2. Vermeidung von Zusatzstoffen und verstecktem Zucker
Viele Brote aus Supermärkten und sogar von traditionellen Bäckereien enthalten versteckte Zuckerarten, Geschmacksverstärker oder Konservierungsstoffe, um die Haltbarkeit zu verlängern. Gerade Weizenbrote und Mischbrote werden oft mit Malzextrakt oder Glukosesirup versetzt, um sie geschmacklich attraktiver zu machen. Wer sein Brot selbst backt, kann solche unnötigen Zusätze meiden.
3. Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein
Selbstgebackenes Brot kann nachhaltiger sein als gekauftes Brot. Man kann regionale Zutaten verwenden, auf unnötige Verpackungen verzichten und durch gezieltes Backen von kleineren Mengen Lebensmittelverschwendung reduzieren. Zudem ist der Energieaufwand für die industrielle Produktion und den Transport von Brot oft höher als der eines Haushaltsbackofens.
4. Gesundheitliche Vorteile
Gerade Menschen mit Unverträglichkeiten oder besonderen Ernährungsbedürfnissen profitieren vom Selberbacken. Wer beispielsweise auf Gluten, Hefe oder bestimmte Getreidesorten empfindlich reagiert, kann individuell entscheiden, welche Mehlsorten und Triebmittel er nutzt. Besonders Sauerteigbrote sind bekömmlicher, da die lange Gärzeit die schwer verdaulichen Bestandteile des Mehls abbaut.
5. Geschmack und Frische
Selbstgebackenes Brot schmeckt oft intensiver und frischer als gekauftes Brot. Man kann mit verschiedenen Mehlsorten, Saaten und Gewürzen experimentieren, den Teig nach eigenen Vorlieben reifen lassen und genau die Konsistenz und Kruste erzeugen, die man bevorzugt.
6. Kostenersparnis auf lange Sicht
Zwar kann die Anschaffung von guten Zutaten und Zubehör zunächst teurer erscheinen, aber langfristig spart man Geld. Hochwertige Bäckerbrote sind oft teuer, während die Grundzutaten für Brotbacken relativ günstig sind – insbesondere, wenn man in größeren Mengen kauft oder Sauerteig statt Hefe verwendet.
7. Entspannung und Achtsamkeit
Brotbacken ist nicht nur eine praktische Fertigkeit, sondern auch ein beruhigendes Ritual. Der Prozess des Knetens, Gehenlassens und Backens kann entschleunigend wirken und bewussteres Essen fördern. Gerade in unserer hektischen Zeit ist das Backen eine wertvolle Möglichkeit, sich mit der eigenen Ernährung intensiver auseinanderzusetzen.
Während industriell hergestelltes Brot oft mit Zusatzstoffen und minderwertigen Zutaten hergestellt wird, bietet das Selberbacken eine gesunde, nachhaltige und geschmacklich überlegene Alternative. Wer einmal begonnen hat, sein eigenes Brot zu backen, wird schnell merken, dass es nicht nur besser schmeckt, sondern auch ein echtes Erfolgserlebnis ist.
Warum Sauerteigbrot das beste Brot ist, das man backen kann
Sauerteigbrot ist nicht nur eine der ältesten Brotarten der Welt, sondern auch die gesündeste und geschmacklich beste Wahl, wenn es ums Brotbacken geht. Während industriell hergestelltes Brot oft auf schnelle Gärprozesse und Zusatzstoffe setzt, überzeugt Sauerteig durch natürliche Fermentation, eine bessere Verträglichkeit und ein unvergleichliches Aroma. Hier sind die wichtigsten Gründe, warum Sauerteigbrot das beste Brot ist, das man backen kann.
1. Natürliche Fermentation für bessere Bekömmlichkeit
Der größte Vorteil von Sauerteigbrot liegt in seiner langen Teigführung. Während des Fermentationsprozesses bauen Milchsäurebakterien und wilde Hefen schwer verdauliche Bestandteile des Mehls ab. Dadurch wird das Brot leichter verdaulich und auch für Menschen mit einer sensiblen Verdauung verträglicher.
2. Keine künstlichen Zusatzstoffe
Im Gegensatz zu vielen industriellen Broten, die mit Backtriebmitteln, Emulgatoren und Haltbarkeitsstoffen versetzt sind, benötigt Sauerteigbrot nur drei Grundzutaten: Mehl, Wasser und Salz. Die Mikroorganismen im Sauerteig sorgen für eine natürliche Triebkraft, die das Brot aufgehen lässt, und verbessern gleichzeitig die Nährstoffverfügbarkeit.
3. Bessere Nährstoffaufnahme
Durch den Fermentationsprozess wird die Phytinsäure im Mehl abgebaut. Phytinsäure bindet Mineralstoffe wie Eisen, Zink und Magnesium, wodurch sie für den Körper schwerer verfügbar sind. Bei Sauerteigbrot hingegen können diese Nährstoffe besser aufgenommen werden, was es ernährungsphysiologisch wertvoller macht als herkömmliches Hefe- oder Weißbrot.
4. Längere Frische und natürliche Haltbarkeit
Sauerteigbrot bleibt länger frisch als normales Hefegebäck. Die Milchsäurebakterien sorgen nicht nur für ein einzigartiges Aroma, sondern wirken auch konservierend. Während viele Brote nach ein bis zwei Tagen trocken oder schimmelig werden, hält ein gutes Sauerteigbrot oft eine Woche oder länger – ganz ohne künstliche Konservierungsstoffe.
5. Vielschichtiger Geschmack und bessere Kruste
Kein Brot schmeckt so aromatisch wie ein gutes Sauerteigbrot. Der lange Reifungsprozess entwickelt eine Vielfalt an Geschmacksnuancen – von mild bis kräftig-säuerlich, je nach Mehlsorte und Teigführung. Die Kruste wird besonders knusprig, weil die lange Fermentation mehr Zucker aus dem Mehl freisetzt, der beim Backen karamellisiert.
6. Nachhaltigkeit und Regionalität
Sauerteigbrot lässt sich mit regionalen Mehlsorten und ohne industrielle Hilfsmittel herstellen. Es benötigt keine industriell hergestellte Hefe, die in großen Mengen produziert werden muss, sondern funktioniert mit den natürlichen Mikroorganismen, die in Mehl und Umgebungsluft vorkommen. Das macht es zu einer nachhaltigen und ursprünglichen Brotvariante.
7. Anpassbarkeit und Vielfalt
Sauerteig ist unglaublich vielseitig. Ob mit Roggen, Dinkel oder Weizen, ob mit Saaten, Nüssen oder Kräutern – die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Außerdem kann die Säure durch verschiedene Führungsarten individuell angepasst werden, sodass jeder sein perfektes Brot kreieren kann.

Sauerteigstarter Rezept (Anstellgut):
Tag 1:
Zutaten:
• 50 g Roggenvollkornmehl
• 50 ml lauwarmes Wasser (ca. 30–35 °C)
Vorgehensweise:
1. Mehl und Wasser in einem sauberen Glasgefäß gründlich vermischen, bis eine homogene Masse entsteht.
2. Das Gefäß locker abdecken (z. B. mit einem Tuch oder einem Deckel ohne Gummidichtung), damit Gase entweichen können.
3. An einem warmen Ort (idealerweise 25–30 °C) für 24 Stunden ruhen lassen.
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Perfektes Sauerteigbrot braucht die richtigen Werkzeuge!
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Tag 2:
Zutaten:
• 50 g Roggenvollkornmehl
• 50 ml lauwarmes Wasser
Vorgehensweise:
1. Dem Ansatz vom Vortag die neuen Zutaten hinzufügen und gut verrühren.
2. Wieder locker abdecken und weitere 24 Stunden am warmen Ort stehen lassen.
Tag 3:
Zutaten:
• 50 g Roggenvollkornmehl
• 50 ml lauwarmes Wasser
Vorgehensweise:
1. Erneut Mehl und Wasser zum Ansatz geben, gründlich vermischen.
2. Locker abdecken und für weitere 24 Stunden ruhen lassen.
Tag 4:
Beobachtung:
• Der Teig sollte nun Bläschen zeigen und einen leicht säuerlichen Geruch haben.
Zutaten:
• 50 g Roggenvollkornmehl
• 50 ml lauwarmes Wasser
Vorgehensweise:
1. Wiederhole das Füttern wie an den vorherigen Tagen.
2. Nach dem Vermischen erneut 24 Stunden ruhen lassen.
Tag 5:
Beobachtung:
• Der Sauerteig sollte aktiv sein, deutlich Bläschen bilden und sein Volumen vergrößert haben.
Verwendung:
• Entnimm 80 g des aktiven Sauerteigs als Anstellgut für dein Brot.
• Den verbleibenden Ansatz kannst du als Basis für zukünftige Backvorhaben im Kühlschrank aufbewahren und regelmäßig füttern.
Hinweise:
• Temperatur: Eine konstante Wärme fördert die Aktivität der Mikroorganismen.
• Gefäßwahl: Ein hohes, schmales Gefäß eignet sich besser, da der Teig darin besser aufgehen kann.
• Geduld: Falls der Teig am fünften Tag noch nicht ausreichend aktiv erscheint, füttere ihn weiter täglich, bis die gewünschte Aktivität erreicht ist.
Sauerteigrezept:
80g sehr aktiver Sauerteigansatz
300g Wasser
400g Mehl (davon 80g Roggenvollkornmehl, 320g Weizenmehl Typ 550)
Anleitung
- Mischen & Kneten
Sauerteigansatz und Wasser in einer Schüssel gut verquirlen. Anschließend das Mehl hinzufügen und alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten – entweder per Hand oder mit der Küchenmaschine.
-> Mit einem feuchten Tuch abdecken und 30 Minuten ruhen lassen.
2. Dehnen & Falten – Der erste Durchgang
Nach der Ruhezeit den Teig dehnen und falten. Wieder abdecken und 30 Minuten ruhen lassen.
3. Salz hinzufügen & erneutes Falten
Das Salz gleichmäßig über den Teig streuen und noch einmal falten. Danach erneut abdecken und weitere 30 Minuten ruhen lassen.
4. Letzter Durchgang Dehnen & Falten
Noch einmal falten und den Teig anschließend für 7 Stunden beim Raumtemperatur ruhen lassen.
5. Formen & Kühlen
Den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben, vorsichtig ausbreiten und in die gewünschte Brotform bringen. In ein Gärkörbchen legen und in eine Plastiktüte verpackt für 8-24 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.
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6. Backen
- Einen gusseisernen Topf im Backofen bei 240°C für 45 Minuten vorheizen.
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- Das Brot auf ein Backpapier stürzen, an den Seiten einschneiden und in den heißen Gusseisen Topf legen.
- Drei Eiswürfel an den Rand geben, Deckel aufsetzen und für 35 Minuten backen.
- Deckel entfernen und das Brot weitere 20 Minuten bei 220°C fertig backen, bis es eine goldbraune Kruste hat.

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